Der Strafsessel

Es war ein schöner Nachmittag, als ich meinen Sohn aus der Kita abholte. Während ich noch kurz wartete, bis er vom Klettergerüst herunterkletterte, sah ich einer Gruppe von Kindern beim Spielen im Sandkasten zu. Plötzlich bemerkte ich, wie ein kleiner Junge mit einer Schaufel auf die Hand eines anderen Kindes schlug.

Umzug mit den Kindern

Marlies, eine liebe Freundin unserer Familie, ist mit ihrem Mann Jens und ihren 5 jährigen Zwillingen, Susi und Leoni, vor kurzem umgezogen. Der Umzug erfolgte aus beruflichen Gründen. Marlies wusste, dass es für ihre Mädels kein so leichter Abschied sein wird. All die liebgewonnen Spielkameraden nicht mehr zu sehen. Aber sie war sich sicher, „ es ohne Probleme hinzubekommen“. Schließlich war es nur ein Umzug, und so etwas findet tagtäglich in vielen Familien statt.

Die Jacke

Es ist ein leicht nebliger Herbsttag, der Tag der umherziehenden Rübengeister, sie wandern von Tür zu Tür und bitten um Süßigkeiten. Seit Tagen überlegen sich meine zwei Kinder, wie sie sich verkleiden können, was wir für unsere kleine Kinderparty an Essen vorbereiten wollen und wie wir die Wohnung lustig dekorieren können.

Beispiel: Das falsche Eis

Ich erzähle von einer Erfahrung mit meinem Sohn, der in einer Eisdiele wütend wurde, weil er kein Eis mit Alkohol bekommen durfte. Dabei wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, seine Gefühle anzuerkennen und ihm den Raum zu geben, seine Wut zu erleben, anstatt sie zu unterdrücken. Durch diese Begleitung lernt er, seine Emotionen besser […]

Die Welle

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Das falsche Eis

Ich erzähle von einer Erfahrung mit meinem Sohn, der in einer Eisdiele wütend wurde, weil er kein Eis mit Alkohol bekommen durfte. Dabei wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, seine Gefühle anzuerkennen und ihm den Raum zu geben, seine Wut zu erleben, anstatt sie zu unterdrücken. Durch diese Begleitung lernt er, seine Emotionen besser zu verstehen und auszudrücken, was ihm langfristig hilft, emotional stark zu werden.

Tun oder Sein?

Ich habe oft den Druck gespürt, nur dann wertvoll zu sein, wenn ich etwas leiste, und die Gesellschaft legt großen Wert auf das TUN, nicht auf das SEIN. Durch meinen behinderten Bruder habe ich jedoch erkannt, wie wertvoll es ist, einfach zu SEIN, ohne ständig aktiv zu handeln, und dass ich durch die Herausforderungen in meiner Familie Empathie und Verantwortungsbewusstsein entwickelt habe. In Momenten der Ruhe wird mir bewusst, wie wichtig es ist, das SEIN zu schätzen, und ich frage mich, wie es dir dabei geht, einfach nur da zu sein, ohne etwas tun zu müssen?