Unangenehme Gefühle erleben

Unsere Gefühle sind kein lästiges Überbleibsel aus unserer Kindheit, sondern bleiben zeitlebens wichtige Signale an uns selbst, die uns daran erinnern, dass eines unserer beiden Grundbedürfnisse, also das nach Verbundenheit oder das nach Autonomie, entweder entweder sehr gut gestillt ist (dann erleben wir Freude und Glück) oder aber, dass eines dieser beiden Grundbedürfnisse verletzt wird und ungestillt bleibt (dann erleben wir Wut und Zorn, Trauer und Eifersucht oder wie immer wir diese Gefühle nennen).

Unangenehme Gefühle gehören zum Leben. Sie werden allzu leicht als bedrohlich empfunden und abgewehrt. Das ist schade, denn diese Gefühle geben uns ja wertvolle Hinweise auf das, was wir uns wünschen oder brauchen. Wenn wir den Mut haben, dem nachzuspüren, statt diese Gefühle zu verdrängen oder uns abzulenken, und erleben dürfen, dass wir mit diesen Gefühlen von unseren Mitmenschen angenommen werden, kann unsere Verbindung zu uns selbst und anderen wachsen.

Schon bei den Allerkleinsten besteht die Herausforderung für die Bezugspersonen darin, diesen Gefühlen Raum zu geben, anstatt sie beiseite zu schieben oder sie kontrollieren zu wollen. Manchmal versuchen wir als Begleiter, das Kind vor jeglichen unangenehmen Gefühlen zu bewahren. Doch wie soll es lernen, mit seinen aufkommenden Gefühlen umzugehen und nach einer Lösung für sein ungestilltes Bedürfnis zu suchen, wenn wir ihm dazu keine Gelegenheit bieten?

Hier findest Du Ideen dazu.

Die Beiträge zum Thema

Anna mag keine Zucchini essen

Es war ein sonniger Mittag im Mai, als ich meinen Sohn vom Kindergarten abholen wollte – etwas früher als sonst, da wir noch einen Termin hatten. Ich betrat den Kindergarten und eine Erzieherin teilte mir mit, dass mein Sohn noch oben beim Mittagessen sei, ich könnte aber gerne nachsehen, ob er bereits fertig sei.

Als ich den Speiseraum betrat, sah ich zuerst meinen Sohn, der sich freute und auf mich zu rannte. Er wirkte geradezu erleichtert, als hätte er schon gewartet. Er sagte auch direkt zu mir: „Mama, können wir direkt gehen? Ich mag heim.“

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Vater und Kind streiten

Ich sitze an einem Tisch mit einem müden, zweijährigen Kind und seinem Vater. Es möchte nach einem Kindergartentag einen zweiten Schokokeks essen, sein Vater möchte, dass es zunächst etwas vom in der Kita übriggebliebenen Apfel isst. Das wiederum möchte das Kind nicht.

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Ich bin Jana – systemischer Life-Coach (ICF), Potenzialentfaltungscoach nach Dr. Gerald Hüther und Mama von zwei wundervollen Jungs.
Meine Vision ist es, Mamas zu begleiten, die sich nach mehr Leichtigkeit, Verbindung und Klarheit sehnen in der Begleitung ihrer Kinder – gerade dann, wenn der Alltag laut, fordernd oder voller Zweifel ist.

Ich kenne das Gefühl, zu funktionieren, alles im Griff haben zu müssen – und Schuldgefühle und Zweifel zu haben, da viele Ratgeber und Bewertung im Aussen da sind. Diesen Weg kenne ich nicht nur aus der Theorie – ich bin ihn selbst gegangen, und gehe ihn noch immer, Schritt für Schritt.
Deshalb begleite ich anderen Müttern sich im Wohlwollen zu begegnen, ohne Bewertung von Aussen, in ihrem Tempo – damit sie den Weg findet, der zu ihrer Familie passt. Mein Motto ist: „Starke Mütter für stake Kinder“.

Buchreihe Frau Honig

Die wundersamen Reisen der Wassertropfen

Ein Zwerg begibt sich auf die Suche

Kinder mit Verlusterfahrungen durch den Tod einer nahen Bezugsperson

Mit Kindern im Garten

Und was fühlst du, Känguru?

Fee Rosa und der magische Platz

Jedes Kind ist hochbegabt

Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden

Rettet das Spiel

Was schenken wir unseren Kindern

Ein Leben beginnt

Was hinter allem Wahrnehmen, Tun und Lassen wirkt: ‚Haltung‘

Soziale Reife

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Die Vorgeburtliche Entwicklung des kindlichen Gehirns

Parenting

Soziale Bindung und Hanlding von Babys

Lieblosigkeit macht dumm und krank

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