Wenn wir uns mit unserem Körper beschäftigen und ihn achtsam erkunden und behandeln, können wir ihn oft besser verstehen. Und damit uns selbst. Den eigenen Körper als etwas zu begreifen, das immer da ist, das dem betreffenden Kind unterstützende Signale schickt und auf wundervolle Weise so viele Vorgänge steuert und lenkt, ohne dass wir etwas dazu beitragen, kann auch schon Kinder staunen lassen.
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So stärkt dieses Erleben das Selbstbewusstsein und ermöglicht die Herausbildung eines positiven Selbstbildes. Kinder bilden dann ein Gefühl der Dankbarkeit für ihren Körper aus und fangen an, ihn zu mögen.
Schon vorgeburtlich beginnt die tiefe Verbindung zwischen einem Kind und seinem Körper. Bereits im Mutterleib macht ein Kind erste Erfahrungen mit Bewegung, Berührung und Begrenzung – so entsteht das Fundament für das Vertrauen in den eigenen Körper. Mit der Geburt setzt sich diese Selbstentdeckung fort, indem das Kind seinen Körper Schritt für Schritt erkundet und immer besser kennenlernt. Es wird sich immer besser selbst spüren, seine Freude an der Bewegung entdecken und lernen, die Signale dieses eigenen Körpers wahrzunehmen.
Wenn Kinder sich ihres eigenen Körpers bewusst werden, wenn sie spüren, wie wichtig er ist, gehen sie auch achtsam mit ihm um. Diese Haltung ist kein erzwungenes Verhalten, sondern das natürliche Ergebnis ihrer liebevollen Beziehung zum eigenen Körper. Sie genießen es, sich zu bewegen, sich gesund zu ernähren und auf ihre Bedürfnisse zu hören, weil es ihnen gut tut, – nicht, weil es von ihnen erwartet wird.
Für Kinder ist es essenziell, dass sie die Möglichkeit bekommen, diese Haltung zu entwickeln. Wie wir Kinder dabei unterstützen können, diesen achtsamen Umgang mit ihrem Körper zu entdecken und zu bewahren, steht hier im Mittelpunkt.
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Wenn du einen schönen Erfahrungsbericht für unser Wimmelbild hast, freuen wir uns sehr. Dabei geht es um Anregungen, wie eine schwierige Situation spürbar liebevoller gelöst werden kann, als es im Alltag oft unbedacht geschieht. Für diesen Bereich suchen wir besonders Berichte aus der Perspektive des Kindes – so wie bei Susis Beitrag über ‚das falsche Eis‘.
Theoretischere Beiträge finden ihren Platz in der Mediathek oder bei den Fragwürdigkeiten. Die Herausforderungen der Eltern greifen wir später im Baumhaus auf – dort sind wir aber noch in der Vorbereitung. Deine Beitragsvorschläge kannst du gerne an ideen@kinderliebe.org oder über den Button „Beitrag einreichen“ an uns senden.
Ob du als Mama dein Kind mit oder ohne AD(H)S-Symptomen begleitest – du darfst euren Weg gehen. Einen, der zu euch passt. Echt. Intuitiv. Selbstbestimmt. Du musst nicht perfekt sein, um eine gute Mama zu sein. Und gerade dann, wenn dein Alltag herausfordernd ist oder sich vieles einfach „zu viel“ anfühlt, brauchst du keinen weiteren Druck – sondern einen Raum, in dem du bei dir selbst ankommen darfst.
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Ich bin Jana – systemischer Life-Coach (ICF), Potenzialentfaltungscoach nach Dr. Gerald Hüther und Mama von zwei wundervollen Jungs. Meine Vision ist es, Mamas zu begleiten, die sich nach mehr Leichtigkeit, Verbindung und Klarheit sehnen in der Begleitung ihrer Kinder – gerade dann, wenn der Alltag laut, fordernd oder voller Zweifel ist.
Ich kenne das Gefühl, zu funktionieren, alles im Griff haben zu müssen – und Schuldgefühle und Zweifel zu haben, da viele Ratgeber und Bewertung im Aussen da sind. Diesen Weg kenne ich nicht nur aus der Theorie – ich bin ihn selbst gegangen, und gehe ihn noch immer, Schritt für Schritt. Deshalb begleite ich anderen Müttern sich im Wohlwollen zu begegnen, ohne Bewertung von Aussen, in ihrem Tempo – damit sie den Weg findet, der zu ihrer Familie passt. Mein Motto ist: „Starke Mütter für stake Kinder“.