Die Erfahrung, wie beglückend es ist, Verantwortung für etwas oder jemanden übernehmen zu dürfen, sollten auch schon kleine Kinder machen. Denn es bedeutet, neben den eigenen Wünschen die Wünsche anderer oder auch Notwendigkeiten im Blick zu haben.
WEITERLESEN
Manchen Kindern fällt es leichter, sich um etwas zu kümmern und Verantwortung zu übernehmen. Am Anfang, wenn sie noch klein sind, wollen sie noch überall mit dabei sein und mitmachen und sich kümmern. Wenn sie dazu Gelegenheit bekommen, nehmen sie Anteil, werden aktiv, und erleben, dass unser Tun eine Wirkung hat. Es fühlt sich gut an, etwas für andere tun zu können und zu merken, dass ich damit anderen etwas schenken kann. Dann fällt es dem Kind später auch nicht schwer, Verantwortung für etwas oder jemanden zu übernehmen.
Ein Kind, das die Möglichkeit bekommt, sich um ein Tier, eine Pflanze, einen anderen Menschen oder um eine bestimmte Aufgabe in einer Gemeinschaft zu kümmern, lernt genau das. Es spürt, dass seine Handlungen Bedeutung haben. Und es ist genau diese Erfahrung, die der Schlüssel zur Selbstständigkeit, Verantwortlichkeit, aber auch Eigenverantwortung ist. Denn wer Verantwortung für etwas übernimmt, übernimmt zugleich Verantwortung für sich selbst.
In diesem Bereich geht es darum, wie wir unseren Kindern dabei helfen können, die Erfahrung zu machen, wie beglückend es sein kann, wenn sie Verantwortung für etwas oder jemand übernehmen, und wie wir sie liebevoll dabei begleiten können.
OOps! Hier fehlen die Beiträge!
Wie Du siehst, gibt es hier noch keine Beiträge, die zum Thema eingereicht wurden.
Du bist herzlich dazu eingeladen, selbst einen Beitrag zu verfassen und uns zu senden.
Wie das geht, erfährst Du weiter unten.
Dein Beitrag
Wenn du einen schönen Erfahrungsbericht für unser Wimmelbild hast, freuen wir uns sehr. Dabei geht es um Anregungen, wie eine schwierige Situation spürbar liebevoller gelöst werden kann, als es im Alltag oft unbedacht geschieht. Für diesen Bereich suchen wir besonders Berichte aus der Perspektive des Kindes – so wie bei Susis Beitrag über ‚das falsche Eis‘.
Theoretischere Beiträge finden ihren Platz in der Mediathek oder bei den Fragwürdigkeiten. Die Herausforderungen der Eltern greifen wir später im Baumhaus auf – dort sind wir aber noch in der Vorbereitung. Deine Beitragsvorschläge kannst du gerne an ideen@kinderliebe.org oder über den Button „Beitrag einreichen“ an uns senden.
Ob du als Mama dein Kind mit oder ohne AD(H)S-Symptomen begleitest – du darfst euren Weg gehen. Einen, der zu euch passt. Echt. Intuitiv. Selbstbestimmt. Du musst nicht perfekt sein, um eine gute Mama zu sein. Und gerade dann, wenn dein Alltag herausfordernd ist oder sich vieles einfach „zu viel“ anfühlt, brauchst du keinen weiteren Druck – sondern einen Raum, in dem du bei dir selbst ankommen darfst.
In der Authentic Mama Mastery begleite ich dich in 10 liebevoll aufgebauten Modulen – Schritt für Schritt: ✨ von innerer Verstrickung zu Selbstwirksamkeit ✨ zurück zu deiner Intuition ✨ mit Tools, die dich im Alltag wirklich tragen
Wir beginnen bei dir – bei deiner Geschichte, deinem Alltag, deiner inneren Welt – und dann geht es um die Begleitung deines Kindes.
💛 Mama Rising – dein Soforthilfe-Kurs Ein liebevoller Notfallplan in 7 Schritten – für Mamas am Limit. Wenn du schnell auftanken und wieder handlungsfähig werden willst.
Hier gehts zu deinem Soforthilfe-Kurs (Button oder Link) https://www.finjacoaching.com/soforthilfekursfuermamasimalltag
🤍 1:1 Coaching – individuell & persönlich Begleitend zur Mastery oder separat – für Mamas mit Kindern mit oder ohne AD(H)S-Symptomen, die sich Klarheit, Orientierung und persönliche Unterstützung wünschen.
Hier gehts zum 1:1 Coaching (Button oder Link) https://www.finjacoaching.com/coachings
Ich bin Jana – systemischer Life-Coach (ICF), Potenzialentfaltungscoach nach Dr. Gerald Hüther und Mama von zwei wundervollen Jungs. Meine Vision ist es, Mamas zu begleiten, die sich nach mehr Leichtigkeit, Verbindung und Klarheit sehnen in der Begleitung ihrer Kinder – gerade dann, wenn der Alltag laut, fordernd oder voller Zweifel ist.
Ich kenne das Gefühl, zu funktionieren, alles im Griff haben zu müssen – und Schuldgefühle und Zweifel zu haben, da viele Ratgeber und Bewertung im Aussen da sind. Diesen Weg kenne ich nicht nur aus der Theorie – ich bin ihn selbst gegangen, und gehe ihn noch immer, Schritt für Schritt. Deshalb begleite ich anderen Müttern sich im Wohlwollen zu begegnen, ohne Bewertung von Aussen, in ihrem Tempo – damit sie den Weg findet, der zu ihrer Familie passt. Mein Motto ist: „Starke Mütter für stake Kinder“.